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Pilzinfektion im Genitalbereich: Hartnäckige Beschwerden sanft beseitigen
Wiederkehrende Pilzinfektionen? So werden Sie sie endlich los!
Viele Frauen kennen das unangenehme Jucken und Brennen im Intimbereich: Eine Pilzinfektion. In den meisten Fällen lässt sich diese mit Cremes oder Zäpfchen gut behandeln und heilt schnell ab. Doch hartnäckige oder chronische Infektionen können zur Belastung werden und die Lebensqualität stark beeinträchtigen.
Warum immer wieder Pilzinfektionen?
Oftmals werden Pilzinfektionen schlichtweg zu kurz behandelt. Die Folge: Pilze überleben und die Infektion flammt nach kurzer Zeit wieder auf. Auch die Einnahme von Antimykotika wie Fluconazol kann problematisch sein. Anstatt die Infektion zu beseitigen, wird sie oft nur "in die Tiefe gedrückt" und kann so immer wieder "hochkochen".
Wechseljahre: Mit sanften Methoden durch die hormonelle Umstellung
Die Wechseljahre, auch Klimakterium genannt, bezeichnen die Phase im Leben einer Frau, in der die Menstruation endgültig aufhört. Dieser natürliche Prozess beginnt meist Mitte 40 und ist durch die abnehmende Aktivität der Eierstöcke bedingt.
Symptome und Beschwerden
Die nachlassende Hormonproduktion führt zu einer Reihe von typischen Symptomen und Beschwerden, die von Frau zu Frau unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Anfangs stehen sie durch den Progesteronmangel und die relative Östrogendominanz verursachten Beschwerden im Vordergrund und später sind kommt die Symptomatik des Östrogenmangels dazu.
Das polyzystische Ovarialsyndrom: Hormonstörung mit vielen Gesichtern - PCO-Syndrom
Symptome des PCO-Syndroms
- unregelmäßige Zyklen oder ausbleibende Periode
- Probleme schwanger zu werden aufgrund fehlender Eisprünge
- Zystenbildung an den Eierstöcken
- Übergewicht
- verstärkte Körperbehaarung
- Akne
- Haarausfall
Endometriose: Eine häufige, gutartige, aber oft schmerzhafte Erkrankung
Was ist Endometriose?
Bei der Endometriose wächst Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutterhöhle. Meist findet sich dieses Gewebe an den Eierstöcken, Eileitern, Darm oder Blase, aber auch in der Gebärmuttermuskulatur selbst.